Der Nippel: Kurzes, ab- oder vorstehendes [Anschluss]stück (Quelle: Duden)
Wieso regen sich denn eigentlich alle auf, wenn weibliche Nippel im Internet oder in der Öffentlichkeit gezeigt werden?
Das Verbot der Offenlegung von weiblichen Nippel im Internet ist diskriminierend und zeigt einmal mehr, das selbst der digitale Raum einem patriarchalischen System unterliegt. Weibliche Brustwarzen müssen als ganz normaler Part des Körpers angesehen werden und nicht als erotische Zone, die im freien Raum ponographische Gedanken begünstigen. #FreetheNippels
Der geheime Nippel
Nippel hier Nippel da, Nippel tralalalala.
Groß ist die Debatte über Nippel im Internet. Sollen Nippelbilder gesperrt werden oder gelten sie als gegebene Körperteile, die doch wenig mit der Sexualisierung des Körpers zu tun haben? Da die weibliche Brust leider immer noch als erotischer Blickfang gesehen wird, verschwindet die Nippeldebatte leider nicht so schnell.
Was kann Frau vor allem tun, damit die weibliche Brustwarze als normale Körperpartie angesehen wird und was können vor allem Männer tun, damit Frauen sich auch mal oben ohne draußen bewegen können.
Wir haben uns gedacht, lass doch diesen Algorithmus der bei Instagram so kräftig nach Nippel sucht mal austesten was der so kann. Daher machen wir mit Euch und den Algorithmus ein kleines Ratespiel auf Instagram. Die Frage ist, handelt es sich um einen verbotenen oder einen erlaubten Nippel? Viel Spaß
Die Brustwarze der Mutter ist die erste Tankstation
des Säuglings. Einmal richtig angedockt, lässt es sich richtig gut den
Bauch füllen. Jedoch entstehen für die Mutter beim Stillen zahlreiche
Schmerzen.
- Der Druck in der Brust kann durch die Muttermilch steigen, wodurch starke Schmerzen in der Brust entstehen.
- Durch das Saugen des Säuglings kann die Brustwarze gereizt werden,
womit die Brustwarze sich anfühlt, als ob Schmirgelpapier drüber
gerieben wurde.
- Oft beißt das Baby so zu, dass das Stillen sich wie eine Piranhafütterung anfühlt. Von wegen romantische Stillzeit.
Da ist es nicht verwunderlich, dass einige Mütter die Flasche einsetzen.